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Liebe Mitglieder, liebe Partner:innen und Unterstützer:innen, 

2024 war ein Jahr voller Herausforderungen, das uns erneut gezeigt hat, wie wichtig Engagement und gegenseitige Unterstützung sind. Gemeinsam mit unseren Partner:innen in der Ukraine, Russland, Polen, Armenien, Frankreich und Deutschland konnten wir Projekte umsetzen, die Hoffnung schenken und Perspektiven schaffen.

In drei Projekten, die Lehrer:innen, Kinder, Jugendliche und Frauen förderten, wurde Resilienz gestärkt, Führungskompetenzen von Frauen für die Arbeit in Gemeinden aufgebaut, Integration gefördert und die eigene Identität gefestigt. 

Unsere Arbeit in Russland und Armenien war auch 2024 von schwierigen Rahmenbedingungen geprägt. In zwei Projekten konnten wir zahlreiche Umweltaktivist:innen vernetzen und in ihrer Arbeit unterstützen und Medienakteur:innen in in ihrer Kompetenzerweiterung zum Thema Podcast fördern und somit einen Beitrag zur Förderung der Meinungsfreiheit leisten.  

Unser besonderer Dank gilt den ukrainischen Lehrer:innen und Aktivist:innen, die trotz Kriegsbedingungen Hoffnung schaffen, und unseren russischen Partner:innen, die unter großem persönlichen Risiko für Umwelt- und Menschenrechte einstehen. Ihre Arbeit zeigt, dass Engagement auch unter widrigsten Umständen möglich ist. 

Mit Ihrer Unterstützung blicken wir zuversichtlich auf 2025. Auch im kommenden Jahr bleiben wir an der Seite der Menschen in Osteuropa, die unsere Unterstützung benötigen. Bitte bleiben Sie uns weiterhin verbunden.  

Frohe Feiertage und ein neues Jahr voller Zuversicht und Hoffnung. 

Herzliche Grüße 
Ihr Team von Dialogue for Understanding 

Unterstützung von Umweltexpert:innen und Aktivist:innen in Russland und Armenien 

Das Projekt Umweltretter Retten, endet erfolgreich. Das Projekt hatte das Ziel Umweltaktivist:innen aus Russland und Armenien zu unterstützen. Trotz schwieriger Bedingungen durch den Krieg und Druck auf Aktivist:innen wurde viel umgesetzt: Über 250 Personen nahmen an Umweltexpeditionen zur Prüfung von Wasser- und Bodenqualität teil, und ein Netzwerk mit 2500 Umweltinteressierten entstand. Online-Schulungen zu „Ökofixing“ erreichten 80 Teilnehmende. Zwei russische Umweltexpert:innen absolvierten ein Fellowship-Programm in Deutschland. Bei Konferenzen und Workshops waren insgesamt 380 Personen vertreten.

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Internationale Jugendbegegnung: Identität und Vielfalt hautnah erleben 

Was verbindet uns, was macht uns einzigartig?” Jugendliche aus Deutschland und der Ukraine gingen in kreativen Workshops und Ausflügen in Berlin gemeinsam dieser Frage nach. Mithilfe von Tanz, Musik und Medien erkundeten sie die Kraft von Solidarität und kultureller Vielfalt und fanden ihre eigenen Antworten, auf die Frage, die am Anfang der Begegnung stand.

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Podcast for Civil Society Voices (März-Dezember 2024)

Von spannenden Workshops zur Podcast-Produktion bis hin zu inspirierenden Begegnungen mit führenden Medieninstitutionen in Deutschland – unser Projekt „Podcast for Civil Society Voice“ hat neue Perspektiven eröffnet und wichtige Impulse für zivilgesellschaftliche Medienakteur:innen gesetzt.  Lies weiter, um mehr über die Ergebnisse des Projekts „Podcast for Civil Society Voice“ zu erfahren!

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She Can – Empowering Women in EU Integration and City Partnerships (2024-2025)

Ziel des Projekts „She Can: Empowering Women in EU Integration and City Partnerships“ ist es, Frauen in der Ukraine durch gezielte Schulungen zu Themen wie Projektmanagement, Fundraising und EU-Beitrittsprozesse zu befähigen, kompetent und wirkungsvoll in ihren Gemeinden aktiv zu werden und ihre Rolle in den Transformationsprozessen zu stärken. Ziel des Projekts „She Can: Empowering Women in EU Integration and City Partnerships“ ist es, Frauen in der Ukraine durch gezielte Schulungen zu Themen wie Projektmanagement, Fundraising und EU-Beitrittsprozesse zu befähigen, kompetent und wirkungsvoll in ihren Gemeinden aktiv zu werden und ihre Rolle in den Transformationsprozessen zu stärken.

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Workshops zu Traumapädagogik für Schulen in der Ukraine Workshops zu Traumapädagogik für Schulen in der Ukraine

Wir können sagen, dass sich die Einwohner von Charkiw bereits an die Bedingungen, unter denen wir jetzt leben, angepasst haben. Aber das ist nur auf den ersten Blick so. Jede neue Explosion, ein neuer Alarm kann zum Auslöser werden. Hinzu kommt, dass viele Kinder Eltern haben, die an der Front kämpfen, und dass ihre Familien unter chronischem Stress stehen. Es ist wichtig, dass wir lernen, auf Gefahrenmomente richtig zu reagieren und Kindern und Erwachsenen qualifizierte Hilfe zukommen zu lassen".

Victoria Mukhina aus Charkiw ist eine von 150 Teilnehmern an den Traumapädagogik-Schulungen, die 2024 für Lehrer aus 75 Schulen in der Ukraine organisiert wurden.

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